Zur Geschichte des >Deutschen Seminars< der Universität Tübingen

Inhaltsverzeichnis

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1  Zur Vorgeschichte und Entstehung des >Deutschen Seminars<

1.1 Ein erster Rückblick


1.2 Die ersten Professuren

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1.3 Zur allgemeinen Entwicklung der deutschen Wissenschaft im 19. Jahrhundert

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1.4 Wurzeln der Germanistik in älteren Fächern

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1.5 Die deutsche Sprache an den Universitäten

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1.6 Die Unterdisziplinen der Germanistik

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2  Grundlinien der Tübinger Germanistik


2.01 Professoren-„Gastspiele“


2.01.1 Michaelis (1811-1817)


2.01.2 Uhland (1830-1832)


2.01.3 Vischer (1844-1856, 1866-1870)


2.01.4 Rapp (1844-1880)

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2.02 Der älteste noch bestehende Lehrstuhl


Keller (1844-1883)


2.03 Die kurze Phase der Junggrammatiker (1883-1887)

Sievers


2.04 Die lange Phase der Dialektologie (188-1931)

2.04.1 Fischer


2.04.2 Bohnenberger und Haag

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2.05 Die Zäsur nach dem 1. Weltkrieg

Schneider

Kluckhohn


2.06 Alumnae und Alumni

Vollmer


2.07 Volkskunde


Bebermeyer

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2.08 Vermehrung der Planstellen

Halbach

Genzmer


2.09 Schüler

Kuhn

Plassmann

Sengle

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2.10 Die Tübinger Germanistik im hochschulpolitischen Kontext des 3. Reichs

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2.11 Kluckhohn: ausgewählte Textstellen

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2.12 Die Hölderlin-Gesellschaft und die Stuttgarter Hölderlin-Ausgabe



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3  Ausblick auf die Zeit nach dem 2. Weltkrieg


 


 


 


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